In Elke Hopfes Arbeiten verschmelzen präzise grafische Elemente mit ausdrucksstarken Porträts, die menschliche Emotionen und existenzielle Zustände einfangen – ein intensiver Dialog zwischen spontaner Begegnung und langwieriger Überarbeitung.
Einzelausstellungen nach 2010
2025
Galerie Ines Schulz, Dresden
2024
Villa Eschenbach, Dresden
2018
Käthe Kollwitz Haus, Moritzburg
Grafikmuseum Stiftung Schreiner, Bad Steben (mit Botond)
Kunstverein Region Dahlenburg e.V.
2016
Galerie am Ratswall, Bitterfeld
2015
Galerie Sybille Nütt, Dresden
2014
Galerie art gluchowe, Glauchau Kunsthalle Vogtland
2013
Toni Merz Museum, Sasbach
2012
Galerie Meta Weber, Krefeld
Einnehmerhaus Freital, Dresden
2011
Neue Sächsische Galerie, Chemnitz
Werke im öffentlichen Besitz
Lindenau-Museum Altenburg
Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett
Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig, Graphische Sammlung
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst Cottbus und Frankfurt (Oder)
Hochschule für Bildende Künste Dresden
Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett
Städtische Galerie Dresden
Kunstfonds des Freistaates Sachsen, Dresden
Angermuseum Erfurt
Kunstsammlung Gera
Museum der Bildenden Künste, Leipzig, Graphische Sammlung
Kunstsammlungen Neubrandenburg
Städtische Galerie Chemnitz, Chemnitz
Geboren 1945 in Limbach-Oberfrohna
lebt und arbeitet in Dresden
1963
Abitur
1963 – 1965
Lehre als Gebrauchswerberin
Lehre als Gebrauchswerberin
1965 – 1970
Studium an der Hochschule für Bildende Künste
Dresden bei Günther Horlbeck und
Gerhard Kettner
Diplom als Grafikerin
1970 – 1971
Aspirant bei Günther Horlbeck
1971 – 1977
Freischaffend in Dresden
1976 – 1979
Meisterschülerin bei Gerhard Kettner
1977 – 1989
Freischaffend in Gera
1980
Preis der Ausstellung „Junge Künstler der DDR“
1985
Kunstpreis des Bezirkes Gera
seit 1988
Lehrtätigkeit an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
seit 1989
Wohnsitz in Dresden
1992 – 2011
Professur an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
2010
Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden