Der Name des Hamburger Georg Schulz steht für seine Holz-Skulpturen-Gruppen. Obwohl sie sich nicht bewegen, so bewegen sie doch: Sie treten mit den sie Betrachtenden in einen Dialog der Sinne.
Georg Schulz vermag es in groben Zügen treffende Charakterstudien einer großen gesellschaftlichen Bandbreite in Holz zu schnitzen. Sie lassen schmunzeln, erinnern, durchatmen, sind erfrischend und bauen eine Brücke zwischen Objekt und dem Heute, Jetzt und Hier.
Einzelausstellung
2020
UNGEHOBELT II, INES SCHULZ · CONTEMPORARY ART, Dresden
2018
UNGEHOBELT, INES SCHULZ · CONTEMPORARY ART, Dresden
2017
Kulturraum Speyer
2016
Galerie Doris Hölder, Ravensburg
Galerie Elbchaussee, Hamburg
2015
Galerie Voigt, Nürnberg
Galerie Kramer, Bremen
2014
Galerie Elbchaussee, Hamburg
2013
Kulturraum, Speyer
2012
Galerie Kramer, Bremen
Galerie Elbchaussee, Hamburg
2011
Galerie Doris Hölder, Ravensburg
2010
Galerie Elbchaussee, Hamburg
Galerie Voigt, Nürnberg
2009
Kulturraum Speyer
2008
Kunstverein Teterow
Galerie Elbchaussee, Hamburg
2007
Galerie Kramer, Bremen
2006
Galerie Peter-Barenbrock, Ahrenshoop
2005
Kunstverein Buchholz
2004
Galerie Elbchaussee, Hamburg
2003
Kunstverein Nordenham
Galerie Kramer, Bremen
2002
Galerie Elbchaussee, Hamburg
2001
Galerie Voigt, Nürnberg
2000
Galerie Sebastian Drum, Schleswig
Galerie Elbchaussee, Hamburg
1999
Galerie Werkstatt Caroline Rügge, Lübeck
Galerie Elbchaussee 8, Hamburg
1998
Hamburger Bücherstube Felix Jod
1997
Galerie Kunstkontor, Hamburg
1996
Kostbar und köstlich, Kunsthaus Hamburg
Galerie „7/8 Barmherzigkeit“, Hamburg
geb. 1952 in Steinfurt (Westfalen), Deutschland
Lebt und arbeitet in Hamburg
Ausbildung und beruflicher Werdegang
1974–1976
Studium der Kunsterziehung bei Prof. Udo Scheel an der Kunstakademie Düsseldorf
1976–1978
Studium der Kunstgeschichte an der Universität Hamburg
1979
Selbstbildnisse
1982–1998
Freiberufliche Tätigkeit als Möbelrestaurator und Möbeldesigner
1993
Malerei auf Türen, erste Studien zur Skulptur
seit 1994
Arbeit mit Holzskulpturen